2019 befragten wir unsere ehemaligen Teilnehmenden zu unseren WorkCamps.

Die besten Antworten findet Ihr hier.

Verbindest Du mit den WorkCamps ein positives Gefühl?

  • Unbedingt.
  • Ja, gemeinsam Werte schaffen, das pushed ungemein!
  • Ja, definitiv. Man war nützlich und hatte Spaß nebenbei.
  • Ja logisch. War bisher immer eine sehr schöne Zeit.
  • Ja immer, es macht Spaß bei sinnvollen Projekten zu helfen und das Gefühl etwas geschafft zu haben ist ja immer positiv.
  • Ja, ein Gefühl starker Gemeinschaft, ausgelassenem Beisammensein, freundlichen, interessanten Begegnungen und ein enormer Erfahrungsgewinn auf verschiedenen Ebenen.
  • Auf jeden Fall. Das Workcamp ist DIE Veranstaltung um etwas zu bewegen und dabei noch die Gemeinschaft zu fördern und neue Kontakte zu knüpfen.

Wenn Du an einem ehemaligen Camport vorbeifährst, denkst Du daran zurück und hast das Gefühl, etwas Gutes bewegt zu haben?

  • Ja mit Sicherheit. Ich erinnere mich gern an die Zeit des Camps zurück und merke auch Jahre danach noch wie gut es war, dort mit gearbeitet zu haben.
  • Ja, auch wenn in Leulitz vielleicht nicht so viele Menschen profitieren. Aber an der Schaddelmühle fahre ich öfter vorbei…
  • Ja, und das passiert bei Motorradsommerausflügen relativ regelmäßig das man 3-5 ehemalige WC-Orte besucht.
  • Ja, aber vor allem das Gefühl, bereichert worden zu sein.
  • Jein, da ich selbst nicht mitgeholfen habe, bin aber schon ein bisschen stolz auf unsere WorkCamp-Truppe.
  • Natürlich freut man sich über das Ergebnis danach, wenn man nach einem Camp vorbeifährt und auch die Weiterentwicklung sieht.
  • Ja, aber da die Camps meist so weit weg waren kommt man nicht oft dort vorbei, aber wenn man mal vorbeikommt, dann ist es toll, denn dann erinnert man sich und so etwas stärkt das Selbstbewusstsein!

Bitte nenne einmal die Gründe, weshalb Du mit dabei warst bzw. die Sache unterstützt hast?

  • Anfangs war es eine Gruppendynamik. Ich kannte einige Teilnehmer und wollte mit denen eine schöne Zeit verbringen. Mittlerweile gehört es einfach jährlich in den Kalender und wenn es die Zeit her gibt, bin ich dabei.
  • Beim ersten Camp (2005), weil halt alle dabei waren und ich nix verpassen kann, später dann weil ich das Projekt an sich toll finde außerdem ja immer im Leitungsteam war.
  • Die Welt zu Gast in Deutschland bzw. weil mir zum damaligen Zeitpunkt der Erhalt oder die Grundsteinlegung als Kickstart wichtig war. 
  • Ich war bisher immer überzeugt davon etwas Gutes für andere Menschen zu leisten. Außerdem finde ich die Gemeinschaft und das Gefühl zusammen etwas zu schaffen klasse.
  • Etwas gemeinsam mit den Händen zu machen schafft Gemeinschaft
  • Guter Zweck, Spaß am handwerklich Arbeiten, Gemeinschaft, kostenlose Freizeit.
  • Am Anfang waren es die Erzählungen vom ersten Camp, bei dem ich nicht war und nicht mitreden konnte. Zwischendrin (2006 bis 2008) ist es schwer zu sagen, irgendwie hing man ja mit der JG in der Sache drin. Dann war ich in der Leitung, da ist man ja auch automatisch dabei.
  • Um Zeit mit Freunden zu verbringen und gemeinsam etwas zu bewegen.  Das gemeinsame Arbeiten macht Spaß und es ist cool, wenn man sieht, was man geschafft hat. Außerdem sind die Freizeitaktivitäten am Nachmittag sehr toll (vor allem Eis-essen-satt).
  • Etwas durch Jugendliche schaffen unter christlichem Vorzeichen – das zeigt der „normalen Welt“, dass Christsein kein theoretisches Kirche besuchen ist, sondern gelebter Glaube…

Was denkst Du: Welche Freizeitaktivitäten sollten wir neu anbieten?

  • Mir persönlich hat das Klettern im Steinbruch sehr gut gefallen. Das könnte man bei zukünftigen Camps gerne wieder anbieten. Baden gehen ist auch immer gut.
  • Sommertheater.
  • Meine Erinnerungen sind, da gab es echt alles, was fetzt!
  • Wie gehabt eine „große Freizeit“ ansonsten Baden, Eisessen-Satt, Jugger, TT, Erlebnisspädagogik am Dienstag.
  • Muss nix Neues sein, guter Mix aus bisherigen Aktivitäten ist top.
  • Raus in die Natur. Was entspannendes.
  • Egal, darauf kommt’s nicht so an. Bootfahren, Klettern, Töpfern ist alles super, mal einen Film, Lagerfeuer.
  • Vielleicht ein gemeinsamer Kochabend oder ein kleines Volleyball / Fußballtunier… eventuell auch Besuch im Kletterturm Mockau (wenn schlechtes Wetter in Aussicht ist……).
  • Unsrere derzeitigen Freizeitaktivitäten sind durchaus gut gestaltet und sind bei jedem Camp sowieso den Gegebenheiten angepasst, also ändern sich.
  • Tauchen hatten wir noch nicht, Ballonfahrt wär auch was Neues, Höhlenwanderung, Achtung! die freie Freizeit darf nicht zu kurz kommen – ein Überangebot an Angeboten wird nie genutzt werden und führt im Vorbereitungsteam zu Frust. Wenn besondere Freizeitangebote frühzeitig feststehen, wird dies auch den einen oder die andere zur Mitarbeit animieren – hiermit also werben/locken?? Wenn man einmal dabei war, sieht die Welt dann sowieso anders aus.

Hat es Dich bestärkt und positiv berührt, wenn die Zeitung oder das Radio einen Beitrag über unsere Camps machte?

  • Ja auf jeden Fall. Es ist wichtig auch der Öffentlichkeit vom Camp zu berichten.
  • Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig für solch ein Projekt.
  • Ich habe auf jeden Fall positive Rückmeldungen von dritten bekommen, die davon in der Zeitung gelesen haben, das hat mich positiv überrascht.
  • Ja, das ist eine sehr schöne Anerkennung und Erinnerung.
  • Auf jeden Fall. Sowas zeigt einem das die Sache an sich auch nach außen hin wichtig ist.
  • Klar! Vor allem wenn man in der Zeitung mit auf dem Bild war. Werbung für solche Projekte in jeglicher Form ist einfach super!