Grundsätzlich gilt: Wir können über Alles reden!
Die wichtigsten Informationen:

  • Zielgruppe: gemeinnützige, hilfebedürftige Projekte, Vereine und Organisationen mit anstehenden Bauprojekten
  • Standort: möglichst im Landkreis Leipzig (erreichbare Ausnahmen sind möglich)
  • Teilnehmende: ca. 20 Personen im Alter von 14 bis 30 Jahre (Geschwisterkinder können auch jünger sein)
  • Zeitraum: vorletzte Ferienwoche der sächsischen Sommerferien
  • Tagesablauf: sechs Stunden täglich arbeiten (von 9 bis 15 Uhr, mit Pause um 12), 15 Uhr Mittagessen und am Nachmittag ein Freizeitprogramm
  • bisherige Arbeiten: sehr vielfältig! Klicken Sie sich doch einfach mal durch unsere letzten Camps.

Gut zu wissen:

  • Ihnen sollte bewusst sein, dass die angedachten und geplanten Arbeiten von Aufwand und Umfang nicht immer durch das WorkCamp vollständig erledigt werden können. Sie sollten also einplanen, nach unserem Camp Restarbeiten durch eigene Kräfte zu Ende zu bringen.
  • Mindestens eine/r – meist mehrere – der CampleiterInnen sind im Besitz einer gültigen bundeseinheitlichen Jugendleitercard – Juleica.
  • Freuen würden wir uns, wenn Sie über Ihre lokalen Kanäle, CampteilnehmerInnen aus Ihrem Ort für das WorkCamp begeistern könnten.
  • Ja – wir sind ein Teil der christlichen (evangelisch-lutherischen) Jugendarbeit. Wir leben unseren Glauben, indem wir die WorkCamps organisieren und damit Gutes in die Welt bringen. Deshalb muß kein Teilnehmer Mitglied einer Kirche sein oder Angst haben, dass wir ihn für unseren Glauben missionieren oder zwangstaufen wollen.

Bewerbungszeitraum

  • meist über die Leipziger Volkszeitung, letztes Quartal des Vorjahres
  • die Kontaktmöglichkeiten (von der Startseite) können Sie aber natürlich auch zu jeder Jahreszeit nutzen um sich außerhalb des Zeitraums zu bewerben

Finanzen

  • wir finanzieren uns über Spenden und einer Förderung des Jugendamtes
  • Kosten auf Ihrer Seite: Baumaterial, normalen Nebenkosten für das Ermöglichen des Camplebens (Wasser, Abwasser, Strom etc.), Unfallversicherung während der Arbeit (Grundvoraussetzung!)

Gewünschte Rahmenbedinungen

  • Arbeiten überwiegend Laienarbeiten
  • Schlechtwettervarianten (wird immer wieder von Bewerbenden unterschätzt!) (falls es die ganze Woche regnet)
  • Sehr gern arbeiten wir mit Fachfirmen zusammen, damit der Erfahrungsgewinn für unsere Teilnehmenden nicht zu kurz kommt.
  • keine „Steinzeitmethoden“, sondern zeitgemäße Technik (Gemeint ist hiermit: klar kommt man mit der Spitzhacke und vielen Leuten auch zum Ziel – aber ein Minibagger würde Ihr Projekt in dem Beispielfall besser voranbringen und mehr Leute vom Camp für andere Arbeiten freisetzen.)
  • während der Arbeitszeit eine/n entscheidungsbefugte/n Ansprechpartner/in für die Klärung aller mit der Arbeit in Verbindung stehenden Dinge
  • schön zu haben, aber keine Voraussetzung: eine Küche incl. Geschirr etc. für alle Teilnehmenden, Sanitäreinrichtungen (WC / Dusche) und einen Platz zum Schlafen (Geschlafen wird meist mit Luftmatratze und Schlafsack.)